Einige Verwendungsmöglichkeiten für Pech vor ca. 1000 Jahren:

  • zur Herstellung von Pechfackeln und Brandpfeilen
  • zum Kleben von zerbrochener Keramik
  • zur Befiederung von Pfeilen
  • zur Behandlung von Hufentzündugen bei Pferden
  • zum Fangen von Vögeln (sog. Pechvogel)
  • als Schmiermittel und Wagenschmiere der Achsen
  • zum Auspichen von Fässern und Kübeln (Pichpech)
  • zum Kalfatern der Boote
  • zum Einkleben von Messerklingen in Holzschäfte
  • zum Ausräuchern von Haus und Hof (Brauchtum am 30. Ostermond)
  • als Verteidigungsmittel (Pechnase in Burgen)
  • zum Wasserfest-Machen von Schuhwerk
  • wegen der antibakteriellen Wirkung als Pfalster oder gegen Hautentzündungen

 Anwendung von Pech heute: